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Schulstandorte

Neben dem Hauptstandort in Gifhorn verfügt die BBS II über zwei Außenstandorte:

  • Augenoptikerschule in Hankensbüttel
  • Müllerschule in Wittingen

 



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BBS II Gifhorn startet das nächste internationale Digitalisierungsprojekt

Metallbauer werden auf höchstem Niveau digital ausgebildet

Schon jetzt findet die Ausbildung der Metallbauer und der Anlagenmechaniker digital auf einem hohen Niveau statt, stellt Teamleiter Jan-Patrick Hoppenau-Pala fest. Neben einem Zugang zum Lernmanagementsystem der BBS II erhalten die Auszubildenden Tablets zu Ausbildungszwecken. Im Unterricht nutzen die angehenden Fachkräfte Simulationen in der Schweißtechnik. Doch es soll noch weiter gehen, denn die Lehrkräfte wollen auch VR-Billen im Unterricht einsetzen und selbst entsprechende Lerninhalte kreieren. Dazu arbeiten sie erneut mit Lehrkräften aus anderen europäischen Ländern zusammen. Sie tauschen ihre Erfahrung in Bezug auf digitalen Unterricht und der Simulation von Schweißprozessen aus und planen neue Inhalte für die Einführung und Nutzung virtueller Realität, die Lerninhalte mittels VR-Brillen vermitteln sollen.

BBS II zeigt zahlreiche Simulationen und VR-Technik für den modernen Unterricht

BBS II Gifhorn zeichnet Partnerbetriebe als Erasmus+-Partner aus

Der Startschuss für dieses Projekt fiel gerade an den BBS II Gifhorn. Hierzu lud der Schulleiter, Carsten Melchert, Frau Ute Spieler (Kreisrätin) vom Schulträger des Landkreis Gifhorn und einige Schulleiter benachbarter berufsbildender Schulen ein. Auch Vertreter der Firma H.Butting GmbH & Co. KG und der Metall-Innung Gifhorn ließen sich diese Auftaktveranstaltung nicht entgehen. Der Innungsobermeister Friedrich Daenicke freute sich über das Engagement der Lehrkräfte der BBS II Gifhorn, die in Sachen Digitalisierung voran gehen und die von der Innung an die Auszubildenden ausgegebenen Tablets einsetzten. Außerdem erarbeiteten die Lehrkräfte Einsatzmöglichkeiten für Simulatoren und jetzt auch von virtuellen Realitäten. Alles sehr vorbildlich und lobenswert, so der Innungsobermeister Friedrich Daenicke. Auch die internationalen Angebote wie Auslandspraktika seien für die Auszubildenden sehr wichtig. Aber auch die BBS II Gifhorn schätzt die Bedeutung der engen Kooperation und zeichnete deshalb die Metall-Innung Gifhorn und die Firma H.Butting GmbH & Co. KG, vertreten durch Ausbildungsleiter Carsten Kamke, entsprechend als Erasmus+-Partnerbetriebe aus.

Metallbauer werden auf höchstem Niveau digital ausgebildet

Das neue internationale Digitalisierungsprojekt des Teams Metallbautechnik der BBS II Gifhorn beginnt jetzt und setzt neue Maßstäbe, freute sich Abteilungsleiter Torsten Lohmeier. Die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften aus Ordizia/Spanien, Athen/Griechenland und aus der Partnerschule BBS II Leer wird sehr Interessant und effektiv sein und am Ende haben wir tolle neue digitale Unterrichtssequenzen für VR-Brillen, die es so noch nicht gab. Darauf können sich unsere Schülerinnen und Schüler schon jetzt freuen.

Berufsschüler besuchen den Heide Park Soltau und die Metall Akademie Niedersachsen in Lüneburg

Metallbauer erleben den Heide Park einmal anders

Am 30.09.2024 loteten die Auszubildenden des dritten und vierten Ausbildungsjahres ihre beruflichen Möglichkeiten nach der Ausbildung aus. Dazu besuchten sie den Heide Park Soltau, um einige Fahrgeschäfte näher kennen zu lernen. Dabei ging es nicht darum mehrere Runden zu fahren, sondern sich den Wartungsaufwand an den Achterbahnen erläutert erläutern zu lassen und einen Eindruck von der spektakulären Technik zu erhalten. Bei diesem zweistündigen Rundgang standen die Antriebstechnik und die Statik der Bahnen im Fokus.

Metallbauer informieren sich über die Meisterausbildung

Anschließend wagten die angehenden Junggesellen noch einen Blick auf eine potentielle Fortbildungsmöglichkeit für ihre berufliche Zukunft. Diesen ermöglichte die Metall Akademie Niedersachsen in Lüneburg für sie. Akademieleiter Herr Ralf Biegert stellte die Meisterausbildung an der Akademie ausführliche vor und erläuterte unter anderen auch die Finanzierung und Unterbringung währende der Meisterausbildung.

Alle Auszubildenden der Metall-Innung Gifhorn nutzen ein iPad in der Berufsschule

Zur modernen Ausbildung der Metallbauer(Innen) gehört das iPad

Metallbauer(innen) werden an den BBS II Gifhorn voll digitalisiert ausgebildet

Seit vier Jahren erhält jeder Lehrling der in einem Betrieb der Metall-Innung Gifhorn eine Ausbildung zur Metallbauerin oder zum Metallbauer absolviert ein Tablet für seine Ausbildung gestellt, das nach Abschluss ins Eigentum der Absolventen übergeht. Die iPads übergab der Innungsobermeister Friedrich Daenicke persönlich an die jungen Auszubildenden und freute sich darüber, dass nun alle Auszubildenden Metallbauer(innen) mit iPads ausgestattet seien. In allen vier Ausbildungsjahren verfügen die angehenden Metallbauerinnen und Metallbauer über digitale Endgeräte, die so den digitalisierten Unterricht an den BBS II Gifhorn besonders unterstützen. Nun können die Lehrlinge problemlos auf die digitalen Lerninhalte der schuleigenen Lernplattform zugreifen und unabhängig vom Lernort lernen, sagte der Teamleiter Metallbautechnik Jan-Patrick-Hoppenau-Pala (BBS II Gifhorn). Auch die anderen digitalen Unterrichtsmittel wie Schweißsimulator, Lackiersimulator, Roboter und vieles mehr können jetzt auf einem neuen Niveau im Unterricht, in Theorie und Fachpraxis, eingebunden werden. Damit seien die BBS II Gifhorn in Sachen Digitalisierung ganz vorne dabei.

Das Team Metallbautechnik der BBS II Gifhorn denkt aber auch schon weiter, will den Einstieg in die VR-Technik wagen und Unterrichtsinhalte für die Nutzung von VR-Brillen im Unterricht entwickeln. Die Pläne hierzu sind bereits sehr konkret, weshalb das Team ein neues KA02-Erasmus+-Projekt initiiert und einige europäische Partnereinrichtung ins Boot geholt haben. Außerdem wird mit dem Team Fahrzeugtechnik der BBS II Gifhorn kooperiert. Dieses Projekt wird die Digitalisierung an den BBS II Gifhorn und insbesondere im Team Metallbautechnik kräftig voranbringen, so Fachlehrer und Medienteamleiter Martin Gerber.

 

Lehrerfortbildung zum Unterricht mit dem Schweißsimulator SOLDAMATIC

BBS II gehört zu den führenden berufsbildenden Schulen in der Schweißsimulation

Augmented Reality im Unterricht an den BBS II Gifhorn

Am 27.08.2024 und 10.09.2024 organisierte StD Dirk Grosser zwei eintägige Lehrerfortbildungen für das NLC in Sachen Schweißtechnik als Unterrichtsthema. Diese Veranstaltungen fanden in den Räumlichkeiten der BBS II Gifhorn statt. Die inhaltliche Ausgestaltung übernahm der Lehrer für Fachpraxis der BBS II Gifhorn Frank Tetzlaff, der als Schweißwerkmeister in diesem Zusammenhang auf den Einsatz der Schweißsimulatoren SOLDAMATIC setzt und die Kollegen aus den niedersächsischen Schulen kompetent in den Unterrichtseinsatz der SOLDAMATIC einwies. Die insgesamt 17 Kolleginnen und Kollegen verschiedener berufsbildenden Schulen aus ganz Niedersachsen hatten so die Gelegenheit nicht nur ihre Schweißkompetenzen zu erweitern, sondern erhielten einen detaillierten Einblick in die unterrichtlichen Möglichkeiten der Schweißsimulation an beruflichen Schulen. Am Ende der Veranstaltung konnte Herr Tetzlaff alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der Qualitätssteigerung des Unterrichts durch den Einsatz der Simulatoren in Fachpraxis und –theorie überzeugen.

BBS II Gifhorn unterstützt Landesverband Metall Niedersachsen/Bremen bei IdeenExpo 2024

Team Metallbau stellt Schweißsimulatoren SOLDAMATIC für IdeenExpo 2024 bereit

BBS II Gifhorn kooperiert auch mit dem Landesverband Metall Niedersachsen/ Bremen

Die enge Zusammenarbeit des Teams Metallbaus der BBS II Gifhorn führt natürlich auch dazu, dass eng mit dem Landesverband Metall Niedersachsen/Bremen zusammen gearbeitet wird. Deshalb unterstützt das Team Metallbau auch tatkräftig die Aktivitäten des Landesverbandes bei der IdeenExpo 2024 und stellt zwei Schweißsimulatoren SOLDAMATIC auf der IdeenExpo zur Verfügung und betreut die Simulatoren mit Lehrkräften und Schülerinnen und Schüler über die gesamte Dauer.

Auch im Jahr 2024 ist die IdeenExpo wieder ein topp Ereignis für junge Menschen in Niedersachsen. Hier ergreift das Handwerk wieder die Initiative und stellt sich mit einigen Gewerken auf seinem Stand vor. So präsentiert sich auch der Landesverband Metall mit seinen Betrieben auf dem Messestand. Organisiert von Marcel Voigt erhalten hier die jungen Besucher die Möglichkeit ein Solar-Auto aus Blech zu fertigen, zu lackieren und mit Solartechnik zu bestücken. Die Gewerke Metalltechnik, Farbtechnik und Elektrotechnik greifen perfekt ineinander und lassen die Augen der kleinen Baumeister Strahlen.

Unterstützt werden die jungen Leute bei diesem kleinen Projekt auch von Alexander Hartel von der Metall Akademie Niedersachsen GmbH.

Ein weiteres High-light steuern die Berufsbildenden Schulen II des Landkreises Gifhorn bei. Sie entsenden die Lehrkräfte Jan-Patrick Hoppenau-Pala, Stefan Wäke (RdL an den BBS Gifhorn), Torsten Lohmeier und vor allem Frank Tetzlaff des Teams Metallbautechnik sowie Schülerinnen und Schüler mit zwei Schweißsimulatoren SOLDAMATIC, so dass viele Besucher die Möglichkeit nutzen können, das Schweißen in der Simulation auszuprobieren. Zustande gekommen ist diese Kooperation durch die langjährige enge Zusammenarbeit des Teams Metallbautechnik mit der Metall-Innung Gifhorn.

FOT in den Techniklaboren der FH Wolfenbüttel

Für die 12. Klasse der FOT war es ein besonderer Unterrichtstag in den Techniklaboren der FH Wolfenbüttel/ Fak. Versorgungstechnik. Hier führten die Schüler verschiedene Versuche nebst Berechnungen zur Umwandlung von Elektro- und Wärmeenergie durch, z.B. mit einer Gasturbine oder einem  Blockheizkraftwerk. In Gesprächen wurden auch die hervorragenden Chancen für zukünftige Studenten im Energie-Technikbereich sichtbar.
Die Fachoberschule Klasse 12 bietet u.a. Schüler*innen mit abgeschlossener Berufsausbildung die Chance, nach nur einem Jahr Vollzeitunterricht die Zugangsberechtigung für das Fachhochschul-Studium (nicht fachgebunden!) zu erlangen.
Weitere Anmeldungen für die FOS Technik oder FOS Gestaltung werden gerne entgegengenommen!

Digitalisierung an den BBS II Gifhorn

Lehrkräfte an den BBS II bereiten sich auf Digitalisierung in Unterricht vor

Lehrkräfte an den BBS II bereiten sich auf die Schule der Zukunft vor

Der Unterricht an den Berufsbildenden Schulen verbindet im Unterschied zu den allgemeinbildenden Schulen Theorie und praktische Anwendung in den beruflichen Fachrichtungen, also Unterricht in Klassenräumen und Werkstätten in handlungsorientierter Form. Somit ist der Unterricht sehr nahe an den Erfordernissen des Berufslebens und muss auf den technischen Wandel ausgerichtet sein. Die voranschreitende Digitalisierung hält auch in Schulen mehr und mehr Einzug. Deshalb bereiten sich die Lehrkräfte der BBS II auf die Nutzung eines Simulationsverfahrens in der Schweißtechnik vor. Hierbei soll ein Schweißsimulator den Schweißvorgang simulieren und dem Auszubildenden mit einer Technik namens Augmented Reality* den Schweißvorgang zeigen, ganz so, als würde der Auszubildende ein reales Schweißgerät verwenden. Während des gesamten Vorgangs bekommt der Lernende Hilfestellungen von dem Simulator in seine Schweißhaube eingeblendet und erlernt so viel schneller und präziser die entsprechenden Handfertigkeiten als herkömmlich. Zudem können Aufgaben in das Programm integriert und sofort bewertet werden. Das Beste an der Schweißsimulation ist aber, dass alle Gefahrenpotentiale des Schweißens nicht vorhanden sind. Es werden also weder Lärm, schädliche Gase, Lichtblitze noch große Hitze erzeugt. Deshalb können auch jüngere Schülerinnen und Schüler oder solche mit Beeinträchtigungen dieses Gerät nutzen und es schont gleichzeitig Ressourcen. Der Simulator unterstützt ein nachhaltiges Arbeiten an den Berufsbildenden Schulen II des Landkreises Gifhorn und stellt einen wichtigen Teil der geplanten Digitalisierungen im Rahmen des Unterrichts im Bereich der Metalltechnik dar. Deshalb informierten sich auch der Leiter des Schulamtes des Landkreises Karsten Kreutzberg und der Innungsobermeister Friedrich Daenicke der Metall-Innung Gifhorn über die Möglichkeiten des Schweißsimulators im Berufsschulunterricht. Mit dieser Art des Unterrichts, ist eine deutliche Qualitätssteigerung im Bereich der Schweißtechnik für die Ausbildung des Metallbauers (Fachrichtung Konstruktionstechnik) möglich, so freut sich Friedrich Daenicke.

Die digitale Technik eignet sich auch für den Austausch mit unseren europäischen Partnern. Im Rahmen von Erasmus+ hat die BBS II Gifhorn als Europaschule ein Projekt beantragt und genehmigt bekommen, bei dem die Erfahrungen und praktischen Anwendung mit Lehrkräften und Schülern ausgetauscht werden können. Die elf Lehrkräfte der BBS II ließen sich deshalb von der Firma Weldplus schulen. Das Projekt „DESA 4.0 - Digitale europäische schweißtechnische Ausbildung“ wird deshalb die nächsten zwei Jahre das Team der BBS II beschäftigen. Der Unterrichtseinsatz auch in englischer Sprache wird im europäischen Rahmen geplant und erprobt. Denn, ein nachhaltiger Unterricht für Auszubildenden sollte auch multilingual und auf die Zukunft ausgerichtet sein.

 

*bezeichnet eine computerunterstützte Wahrnehmung bzw. Darstellung, welche die reale Welt um virtuelle Aspekte erweitert.

Metallbauer planen und fertigen einen Raketenofen

Vertreter zahlreicher Metallbaubetriebe lassen sich die Produkte ihrer Lehrlinge präsentieren

 

An den Berufsbildenden Schulen II des Landkreises Gifhorn haben die auszubildenden Metallbau der Metall-Innung Gifhorn die Produkte ihres fachpraktischen Unterrichts ihren Betriebsvertretern vorgestellt und dabei schmackhaftes gebrutzelt. Die Aufgabe der Lehrlinge des zweiten Ausbildungsjahres des Ausbildungsberufes Metallbauer lautete, einen Raketenofen zu plane und anschließend zu fertigen. Gemeinsam mit ihren Lehrkräften begannen sie zu recherchieren und dann wurden Zeichnungen im 3D-CAD-Programm erstellt. Hierzu ist Kreativität gefragt und die Fachkompetenz, einzuschätzen, ob die Planungen in der Werkstatt umzusetzen sind. Anschließend wurden die Entwürfe in den sehr gut ausgestatten Werkstätten der BBS II Gifhorn gebaut. Es wurden die einzelnen Bauteile gesägt, gefeilt und geschliffen. Danach entstand aus den verschweißten Einzelteilen der Raketenofen, der nach einer Beschichtung gebrauchsfertig war.

Diese Aufgabe braucht junge Fachkräfte und fordert sie heraus. Am Ende wurden die Produkte getestet und dabei den Meistern der Metallbaubetriebe präsentiert. Mit den kreativen und hochwertig gefertigten Ergebnissen dieser voll funktionsfähigen Raketenöfen war das versammelte Fachpersonal zufrieden. So stellten sich alle Beteiligten mit Stolz den gemeinsamen Gruppenfoto.

Ganztägiger Besuch von einer 10. Klasse / Technikprofil der OBS Papenteich

An einem Unterrichtstag erhält hier die Klasse 13 des Beruflichen Gymnasiums Technik / Mechatronik (LK R.Schlenker) ganztägig Besuch von einer 10. Klasse / Technikprofil der OBS Papenteich (LK M. Krecker). In gemischten Teams programmieren die beiden Klassen eine automatische Rolltorsteuerung und nehmen diese in Betrieb. Anschließend erstellen die Gruppen eine Bewegungs-Simulation mit CAD-Inventor. An diesem Tag erhalten die 10-Klässler einen lebendigen Einblick in den gymnasialen Unterricht an unserer Schule. (Für die SchülerInnen der Klasse 13 ergaben en sich- für die professionelle Betreuung-  durchweg gute Noten im Fach: Praxis).

Titel bestätigt: BBS II Gifhorn Europaschule in Niedersachsen

GIFHORN. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung wurden den Berufsbildenden Schulen II des Landkreises Gifhorn der Titel „Europa­schule in Niedersachsen" im Namen des Niedersächsi­schen Kultusministeriums verliehen. Neben dem Vertre­ter der Niedersächsischen Landesschulbehörde war auch die Europaabgeordnete Lena Düpont und Karsten Kreutzberg als Vertreter des Schulträ­gers zuge­gen. „So einen Titel muss man sich hart erarbeiten", unterstrich der schulfachliche Dezernent Vol­ker Barckmann, der Schullei­ter Carsten Melchert die Ur­kunde überreichte. Barck­mann unterstrich seine Aussa­ge mit Zahlen: Fast 700 Schü­lerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte sind an europäi­schen Aufenthalten beteiligt gewesen, aktuell gibt es inten­sive Kontakte zu sieben euro­päischen Partnerschulen und rund eine Million Euro sind an Fördergelder durch Eras­mus+-Anträge eingeworben worden . .,Die BBS II Gifhorn führen besonders vielfältige europäische Projekte durch, an denen fast alle Ausbil­dungsbereiche beteiligt sind", betonte Barckmann. Weiterlesen... (Redaktion der Allerzeitung)